Tag 8 – Eine Pause in Jaffna
Selten so eine laute und komische Stadt erlebt.
Es ist mein erster Besuch hier. Ich empfinde die Menschen als komisch! Das Homestay „Tambu Illam“ ist eigentlich ein schönes Homestay. Nicht zu groß und nett eingerichtet. Essen kann man über eine Karte ordern und es wird dann innerhalb von 45 Minuten geliefert, der Pool ist schön hinterm Haus im kleinen Garten.
Aber ich habe selten so wenig Schlaf erhalten. Das Homestay liegt an einer Nebenstraße in Jaffna. Ab 6:30 Uhr steppt hier der Bär. Entweder es sind Gäste, die lauthals auschecken, die Kirche nebenan, die eine Stunde alle Leute nervt oder die lauten Brötchenmobile, die mit „von Elise“ von Beethofen gefühlt mit Absicht um die Villa fahren. Wenn dann um 8 Uhr das Personal noch Stühlerücken spielt, kommt einfach keine Gemütlichkeit auf und man hat das Gefühl. der Gast ist hier nur zweite Wahl.
Die Schweinchen haben sich für einen Ausflug entschieden ins Fort…
„Schnute, Harvey????? Sagt Ihr mir mal, was Ihr schon wieder vorhabt???“
🐽 Na, wonach sieht das aus? Wer EROBAN das Fort 🐽
„Ahhh… Und wie soll das laufen?“
🐽 Gaaanz fieß und Sauschweinisch!!!🐽 Wir werden einen Wächter bestechen und dann das Fort einnehmen!🐽
„OK, also Ihr zahlt Eintritt?“
🐽 jaaaaaa…., wenn Du das so nennen willst…!🐽
🐽 Nach unsara Eroberung chtand dann auch feste, dass die Holländer das Fort im 17. Jahrhundert erbaut haben, nach deren erfolgreichen Eroberung🐽 Die Briten haben es dann 1795 übernommen und blieben bis 1948 (also bis zur Unabhängigkeit)🐽
🐽 Was fehlt, is ein chönes kleines Café mit leckerem Apfelkuchen🐽 Wir sind nämlich Verwöhnprogramm gewohnt🐽 Nach dem Fort gabs dann ein lecker Eis von einem Auto auf dem Parkplatz🐽
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