7 Tage Südküsten-Tour

Eine Tour für Strandliebhaber entlang der Südküste. Wohl eher chillig und mit vielen Kurzausflügen.
Wir empfehlen für diese Tour einen Roller (Scooter), Motorrad oder ein TukTuk. Was natürlich nicht bedeutet, dass Sie nicht auch mit Privatfahrer fahren dürfen.

Definieren wir mal die Südküste:
Von Beruwela bis Yala. Das ist die Region, die meist in den Monaten Mitte Oktober bis April ideal zum Reisen geeignet sind.
Hier spielt sich viel das touristische Leben ab. Highlights sind Bentota, Hikkaduwa, Galle/Unawatuna, Tangale und Yala. Alle Regionen sind perfekt über den Southern Expressway in kürzester Zeit erreichbar. Aber auch konventionell lässt sich der Süden über die Bundesstraße A2 von Colombo Fort bis Yala direkt an der Küste langfahren.
Von Colombo Fort startet auch die Südtrasse der Eisenbahn an der Küste lang. Es ist also kein Problem, spontan zu reisen.

Tag 1 – Anreise nach Bentota

Wir sind einfach in Bentota verliebt. Ein kleines Dorf mit einem wundervollen leeren Sandstrand. Tolle Möglichkeiten für Ausflüge und eine gute Infrastruktur.
Viele kommen warscheinlich direkt vom Flughafen oder aus Negombo – dem Transit-Lager für Touisten! Die Fahrt mit dem Privattaxi vom Flughafen kostet ca. 50,- bis 70,- € und dauert ca. 90 min über die Autobahn.
Mit dem Zug von Bandaranaike International Airport (Bahnhof Katunayake) geht es ab 7:00 Uhr los. Sie müssen bis Colombo Fort buchen und dann weiter nach Aluthgama (Strecke Flughafen/Colombo Fort ca. 70-90 min; Strecke Colombo Fort/Aluthgama ca. 90-120 min). Für die Zugfahrt in der 2. oder 3. Klasse bezahlen Sie umgerechnet 1,- bis 3,- € – je nach Klasse.
Mit dem Bus haben wir es ehrlich gesagt noch nicht probiert. Ist aber auch ein Abenteuer 🙂

Von Aluthgama Bahnhof einfach mit dem TukTuk in die erste Unterkunft. Hier finden Sie mal 5 Empfehlungen im gelben Kasten. (Kosten je nach Strecke 200-400 LKR).

Wenn Sie bei der Ankunft dringend ein Restaurant suchen: Pier88 in Aluthgama. Da bekommen Sie von 9:00 Uhr bis 22:00 Uhr immer etwas 🙂
Sinnvoller ist es, ein paar Tage vor der Anreise mit Ihrer Unterkunft kurz das Essen am Anreisetag abzusprechen. Denn ein Curry geht immer…

Homestays und Hotels rund um Bentota

  • Ayubowan Swiss Lanka Bungalow Resort  (…Webseite)
    -Strand ist 200 Meter entfernt
  • Shiran Villa  (…Webseite)
    – Innenstadt-Lage mit TukTuk-Service an den Strand
  • Villa A.SMS (…Webseite)
    – Private Villa mit 4 Doppelzimmern
  • Mahi Villa (…Webseite)
    – Private Villa direkt am Fluss für kleines Geld

Danke Anke für das Video

Tag 2 – Bootsafari auf dem Bentota Ganga

Mit Mahi Tours (siehe Mahi Villa im gleben Kasten) geht es um 6:00 Uhr in der früh los auf eine Bootsafari direkt vom Flussufer des Bentota Ganga.
Warum mit Mahi? Nun, es gibt Unzählige Anbieter für Bootstouren. Der eine immer „besser“ als der andere…
Mahi hat mir mal eine andere Tour angeboten und wir sind bis zum Yagirala Regenwald gefahren. Das war ein nettes Erlebnis. Daraus ist dann die Tour zum Pawurukanda Rajamaha Viharaya Tempel auf eines der unzähligen „Little Adam´s Peak“ entstanden.
Adam´s Peak heißt bei den Einheimischen (Locals) gefühlt jeder 5. Berg! Auf dem Berg befindet sich ein Buddhistischer Tempel mit einem großen steinernen Fußabdruck.
Die Wanderung vom Fluß zum Berg dauert 20min, der Aufstieg ebenfalls 15-20 min. Dafür wird man mit einem tollen Ausblick über die Umgebung belohnt. Der Tempel ist ebenfalls richtig nett gemacht und der Besuch lohnt sich.
Auf dem Rückweg freuen sich die Dorfbewohner über einen Besuch im Dorfladen. Nach dem Motto: „Ein Eis geht immer!“ habe ich die richtige Belohnung für eine tolle Wanderung.
Auf dem Rückweg werden wieder viele interessante Stellen im Fluss angefahren. Neben unzähligen Vogelarten sieht man Schlangen, Flughunde, Warane und  Krokodile.

Zum Abschluss müssen Sie noch durch die Mangroven fahren. Das Highlight der Touristentour darf natürlich auf unserer Tour nicht fehlen.
Nach Abschluß der Tour emfehlen wir den Tag am Strand ausklingen zu lassen. Eine gute Möglichkeit ist Amal Beach Hotel einfach den Sonnenuntergang genießen.

Tag 3 – Auf geht es nach Hikkaduwa

Knapp eine Stunde dauert die Fahrt nach Hikkaduwa.
Bis in die späten 70er Jahre war Hikkaduwa ein „verträumtes“ Fischerdörfchen.
Die ersten Backpacker entdeckten Hikkaduwa. Die meisten Gäste erlebten dort als Hippies oder Surfer die Schönheit des Strandlebens.

Zahlreiche einfache Pensionen, Restaurants und Kneipen sind seit der Zeit entstanden. In den 80er Jahren wurden die ersten Resorts gebaut und auch der Pauschaltourismus entdeckte Hikkaduwa. Heute gibt es ein buntes Nebeneinander von Individual- und Pauschalreisenden mit dem zugehörigen breiten Angebot an Unterhaltung und Shopping. Das vorgelagerte Korallenriff ist ein beliebtes Revier für Taucher und Schnorchler.

Neben dem ein oder anderen trendigen „Laden“ ist unser Ziel heute mit einem Tauchlehrer das vorgelagerte Riff zu entdecken. Wir haben keinen Tauchschein und auch selber keine Erfahrung mit Tauchen, was aber nicht schlimm ist. Das Geheimnis heißt „Discovery Diving“ – also ein Schnupperkurs für´s Tauchen.
In der International Diving School werden wir fündig und buchen für 75,- € ein Schnuppertauchen zusammen mit einem Tauchlehrer für jeden. Tauchanzüge und Ausrüstung wird gestellt. Selbst in meiner Größe erhalte ich einen Neoprenanzug! Respekt!!!  😉

Der Kurs startet mit einer Einweisung und Schulstunde über Ausrüstung, Verhalten und Erklärung. Dann geht es ins flache Wasser (ca. 2 Meter tief). Training mit dem Lungenautomaten oder mal die Brille – es heißt im Fachjagong „Maske“ – abnehmen und Unterwasser wieder aufsetzen. Erst wenn dass alles sitzt, geht es mit dem Boot raus an ein vorgelagertes Riff. Eine Pressluftfüllung hielt bei mir ca. 30 min. Wir sind bis zu 12 Meter in die Tiefe gegangen und haben unzählige Fische erleben dürfen. Baracudas, Clownfische, Muränen und ein Tintenfisch sowie viele Arten, die ich gar nicht kenne!
Die gesamte Zeit ist neben mir immer ein Tauchlehrer an der Schulter. Es war eine tolle Erfahrung.

Nach dem Tauchgang wird die Ausrüstung gereinigt und man stärkt sich am besten im angrenzenden Restaurant mit einer Kleinigkeit.
Nun ist die perfekte Zeit für einen Kurzausflug zum Tsunami Honganji Vihara nördlich von Hikkaduwa. Aufmerksame Reisende sind bereits auf dem Weg von Benota an der großen Buddah-Statur vorbei gefahren.

Tsunami Honganji Vihara ist ein Monument, das den Tsunamiopfern 2004 gewittmet ist. Die Statue von einem stehenden Buddha stellt die Wellen mit seinen Händen im abhaya mudra, die Buddha-Haltung gegenüber, die Furchtlosigkeit und Schutz übermittelt.

Den Abend kann man am besten in eines der Zahlreichen Strandbars bei guter Musik und Lagerfeuer am Strand verbringen…

Als Hotel können wir das Temptation empfehlen. Keine 200 Meter vom Strand mit vielen tollen und modernen Zimmern und einem nicht ganz so „alternativen“ Publikum – aber trotzdem in Laufweite der Beachclubs.

Tag 4 – Weiter geht es nach Galle

Die knapp 100.000 Einwohner-Stadt ist die 4. größte in Sri Lanka eine doch recht bekannte Stadt im Südwesten der Insel. Die eigentliche Stadt kennen kaum die Touristen und bietet auch nicht wirklich die Atraktivität für Stadtbummel. Die meisten kommen am Bahnhof an, der die Stadt direkt mit Colombo und Matara verbindet und so als Bindeglied zwischen Süden und Westen dient.

Der interessante Teil liegt südlich vom Bahnhof, vorbei am Internationalen Cricket-Field hinein ins Galle Fort –  ein im 16./17 Jhd. erbautes koloniales Fort. Der europäische Kolonialstil ist nicht zu übersehen. Die meisten betreten das Fort durch das Main Gate – auch New Gate genannt. Ein weiterer Eingang ist das Old Gate am Hafen. Galle Fort ist komplett mit einer Garnisonsmauer umfasst. Die gesamte Altstadt ist auf einer Landzunge und somit von drei Seiten von Wasser umgeben. Der Landanschluss wurde von drei Bastionen verteidig, die man heute noch besichtigen kann.
Es loht ein Spaziergang entlang der alten Seemauer um die Altstadt herum. Auch am berühmtesten Motiv, dem Galle Leuchtturm kommen Sie so vorbei.

In den Straßen finden Sie etliche kleine Läden und es ist auch einer der wenigen Orte, an denen ein Stadtbummel lohnt. Galerien, Antikhändler, Schmuckstudios, Museen gehen Hand in Hand über mit Cafes und kleinen Restaurants.

Ich empfehle insgesamt 5 Stunden für Galle Fort einzuplanen.
Bevor es weiter nach Koggala zum Übernachten geht, lohnt sich der Besuch von Yatagala Raja Maha Viharaya – ein kleiner buddhistischer Tempel in der Nähe von Unawatuna. Auch wenn Unawatuna in den Reiseführern immer einen Platz findet, kann ich nur sagen: Ich hasse diese „Kleinstadt“ – oder vielmehr, ich hasse, was aus Ihr geworden ist. Nach dem Tsunami 2004 hat sich aus diesem beschaulichen Flecken eine Touristen-Hotspot gebildet, wo nur noch Party, Hippstercafes und Betonbauten wichtig sind. Ich war entsetzt über volle Strände am einst so beschaulichen Cormoran-Beach Club. Es hatte ehr etwas von Ballermann-Feeling als vom Paradies.

Weiter also nach Koggala. The Beach Cabanas Retreat & Spa ist vor Ort nicht die schlechteste Adresse. Direkt am Meer und saubere Zimmer mit gutem Service ist genau das Richtige nach einem anstrengenen Tag in Galle.

Tag 5 – Koggala

Eine weitere Boat-Safari darf nicht fehle: Koggala-Lake die Vogelwelt, Krokodile und Magroven zu erkunden.
An dieser Stelle gibt es ein schönes Youtube-Video von Mystic Roads aus Indien, der ein tolles Video zusammen gestellt hat.

Auch hier gilt wieder die Gesetzmäßigkeit: Je früher die Tour beginnt, umso mehr tolle Tiere könnt Ihr sehen. Also, Frühstück am besten erst nach der Safari planen.
Die Tour macht z.B. Madol Duwa Boat Ride.

Schnutes Klugscheißerwissen – Das Leid mit den Locals?

Jetzt appelliere ich an Ihr Gewissen!
Egal, wo Sie Ihre Tour buchen. Es gibt immer Gewinner und Verlierer. Wenn Sie Ihre Tour nicht selber planen und Selbstfahrer sind, verdient der Fahrer oder die Agentur/Hotel an Ihrer Rundreise. Nur wenige Dienstleister gewähren Ihren Fahrern vernünftige Übernachtungsmöglichkeiten. Zum einen ist das so, weil Sie einfach alles Günstig wollen, zum anderen, weil das Hotel oder die Agentur auch das Maximum an Ihnen verdienen möchte.
Vergessen Sie nicht, 2019 lag der Durchschittsverdienst bei 160 $ im Monat. Mal eben 120,- € bei einer 4-Tägigen Rundreise eingespart, bedeutet auch für ein Hotel einen Kellner bezahlt zu haben. Ihr Fahrer übernachtet dann im Auto oder in sog. Fahrerquartieren. Ich habe so ein Schlafsaal mal gesehen. Da werden mal eben für die Nacht 10 oder 12 Personen in Etagenbetten untergebracht. Da soll also der Fahrer sich erholen können, damit er Sie am nächsten Tag weiterhin sicher über Sri Lankas Straßen chauffieren kann. Sie sehen die Ironie in der Sache? Sie sparen im Zweifel auf Ihre eigene Beerdigung. Wir halten das immer so, dass ein Zimmer im selben Guesthouse oder Hotel für den Fahrer mit gebucht wird.

Nach dem späten Frühstück geht es weiter nach Yala

Es gibt in der Region unzählige Übernachtungsmöglichkeiten – vor allem am Strand. Empfehlen kann ich Sarada Beach Resort für kleines Geld direkt am Strand. Ich habe in Tissamaharama ein nettes Hotel entdeckt – das bei meinem letzten Besuch als Notlösung herhalten musste.
Ein sehr engagiertes Team in einem kleinen Resort, aber mit großem Pool.

Am Abend rufen Restaurants wie das Okin Reach Rstaurant zu einem gemütlichen Seafood-Dinner. Gegrillte Prawns oder Tunfisch-Steak runden den Abend ab. Preislich ist es OK. Alternativ kann ich auch das Refresh Seefood-Restaurant empfehlen. Auch wenn es mehr auf Touristen und deren Fahrerprovisionen ausgelegt ist, kann man Seafood hier wunderbar essen. Am besten, Sie lassen die Finger von Pizza und Co.! Das kann man am besten beim Italiener um die Ecke in Castrop-Rauxel futtern!

Tag 6 – Yala Nationalpark

Ich muss nicht mehr erwähnen, wann die beste Zeit ist!
Sie werden in der Regel um 5:00 Uhr im Hotel von Ihrem Safari-Jeep abgeholt. Ich empfehle Ihnen eine dünne Jacke, denn Sie sitzen auf der Ladefläche im freien. Das könnte ein wenig zugig und Kühl werden. Auf dem Weg werden die ein oder anderen kleinen Kiosk-Geschäfte angefahren und es gibt noch frische Leckereien für den Hunger zwischendurch.
Ab 6:00 Uhr öffnet der Park. Der Eintritt ist gemäß Regierungserlass eh fest geregelt. 25,- $ + 10% Service + Maut für den Jeep + Kosten für den Jeep. Für 2 Personen kommen da schon mal 30.000 – 40.000 LKR (80,- – 110,- €).
Häufig bekomme ich die Frage gestellt: „Lohnt das überhaupt???“
Das ist eine gute Frage! Häufig habe ich Gruppen mit langen Gesichtern gesehen, die genervt, gelangweilt und entäuscht waren. Es fahren wirklich viele Jeeps im Park umher. Die Fahrer haben sich in WhatsApp-Guppen organisiert und koordinieren so Ihre „Sichtungen“. Königsdisziplin ist das finden der Leoparden, die dann zum Foto-Shooting auf der Straße vor dem Jeep eine Show abziehen sollen. Ich denke, das erwarten viele für Ihr Geld. Aber viele bekommen bei der Jagt auf die Leoparden gar nicht die atemberaubende Landschaft oder die vielen anderen Tiere nicht mehr mit. Wir fahren seit vielen Jahren nach Sri Lanka, aber auch ich habe noch nie einen Leoparden in freier Wildbahn erleben dürfen. Es ist mir auch nicht wert, auf Kosten der Landschaft und der unzähligen anderen Tiere mit auf die „Jagt“ zu gehen.
Wenn Sie Spaß an Elefanten, Bären, Pfauen, Krokodilen, Wasserbüffeln, Vögeln, Echsen, Waranen, Schlangen, Spinnen, usw. haben, fahren Sie hin!
Wollen Sie Leoparden erleben? Ich denke, ein Ticket im Hannover Zoo ist günstiger als ein Nationalpark-Ticket.
Aber schauen Sie sich einfach die Fotos unter diesem Absatz an und entscheiden Sie selbst, ob Sie auch ohne Leoparden so viel Spaß haben wie wir…

Wann ist der RICHTIGE Zeitpunkt?

Yala kann man ganzjährig besuchen. Bestimmte Blöcke werden aber von Zeit zu Zeit auch für Touristen gesperrt. Im Moment kann man unbesorgt den Park besuchen (am besten Wochentags, da auch Sri Lankaner häufig am Wochenende frei haben), da eh aufgrund der Wirtschaftskrise nicht viele Touristen im Land sind. Normalisieren sich die Touristenzahlen wieder (wovon ich in den nächsten Jahren ausgehe), ist die Weihnachtszeit bis mitte Januar der Park besser zu meiden.

Übrigens sollten Sie Ihre Tour schon ein wenig planen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Man kann sogar (zwar recht teuer) Übernachtungen im Park organisieren. Nehmen Sie einfach Stress raus und buchen Sie eine Halbtagestour oder eine Tagestour. Dann können Sie am Strand z.B. ein Picknick machen und sich auch entspannt mal auf die „Lauer“ legen und die Wasserlöcher beobachten. Am Patanangala Beach dürfen Sie auch aus dem Jeep aussteigen und sich am einsamen Strand entspannen. Badezeug bitte nicht vergessen…

Am Abend geht es über den Highway wieder zurück

Weiter östlich geht nicht. Sie müssten den Yala im Norden umfahren.
Je nach Reisemittel machen Sie sich auf den Rückweg. Mit dem TukTuk oder Scooter am besten entlang der Küste. Dazu sollten Sie dann aber einen neuen Tag wählen. Die Strecke bis Bentota dauert, immer der Küste lang dauert um die 6 Stunden.
Mit dem Auto über den Highway sind Sie in knapp 3 Stunden am Ausgangspunkt.

Tag 7 – Zum Abschluss noch ein Leckerbissen

Brief Garden – eine ehemalige Kautschuk-Plantage umgebaut durch den Bildhauer und Landschaftsarchitekten Bevis William Frederick Bawa zu einem japanischen Garten mit Wohnhaus. Bawa war einer der bekanntesten Landschaftsarchitekten Sri Lankas.

Mit um die 2.000 LKR ist der Eintritt nicht günstig, aber es lohnt aus meiner Sicht immer wieder.
am Besten Sie genießen die Fotos zum Abschluss der Tour unter dem Beitrag.

Wir hoffen, Sie haben einen kleinen Eindruck der Südküste und des Südens gewonnen. Natürlich lässt sich hier immer noch viel mehr erleben, aber das ist auch ein Grund, warum wir schon so oft das Land bereist haben.